DEEP JOURNALING Basics

Das Wichtigste für deine Journaling-Praxis

Das beste Material

Für eine besonders wirkungsvolle Journaling-Praxis empfehlen wir dir:

  • Ein blank Journal (ohne Linien und Dots), nicht zu klein (mindestens A5)
  • Füllfeder, Rollerpen oder ähnliches, damit dein Stift flüssig über die Seite gleitet. Kugelschreiber sind weniger gut geeignet. Bleistifte kann man gezielt einsetzen, aber für die tägliche DEEP JOURNALING Praxis empfehlen wir sie nicht.
  • Wenn du Lust hast, verwende verschiedene Farben, Glitzerstifte etc. 
  • Pro-Tipp: Leg dir ein eigenes, schönes Journal für deine POETIC EMPOWERMENTS, für Wortgeschenke und die wichtigsten Einsichten zu! Es kann zu einem persönlichen Weisheits- oder Mindset-Buch für dich werden.

Rituale & Happy Habits

Wenn du gerade erst mit DEEP JOURNALING beginnst, braucht es ein wenig liebevolle Selbstdisziplin, bis du eine regelmäßige Praxis etabliert hast. Danach geht es ganz von selbst - und die meisten Insiders können sich ein Leben ohne DEEP JOURNALING gar nicht mehr vorstellen! 

  • Leg ein Journal auf dein Nachtkästchen, und hab am besten auch immer eines in deiner Handtasche! So kannst du jederzeit einen Journaling-Quickie einlegen, wenn du dich klären, sortieren oder emotional befreien willst. 
  • Entwickle persönliche Journaling-Rituale zu bestimmten Tageszeiten und an besonderen Wochentagen. Am besten eignen sich der frühe Morgen und die Zeit vor dem Schlafengehen.
  • Am Wochenende kannst du die aktuelle DEEP JOURNALING Session aufgreifen, die du jeden Samstag per Mail erhältst. Oder zum Beispiel jeden Sonntag die >> Big 4 oder >> Joy on Paper praktizieren.
  • Pro-Tipp: Zu Monatsende und Monatsbeginn gibt's hier in der Membership unsere "Lass dein Leben scheinen" Challenges. Mit ihnen aktivierst du die wunderbare Frequenz der Dankbarkeit - und gestaltest das neue Monat ganz nach deinen Vorlieben!

Umgang mit Widerständen

Wie bei jeder Praxis, die wirklich etwas verändert, tauchen auch bei DEEP JOURNALING manchmal innere Widerstände auf. Hier sind unsere besten Tipps, um geschmeidig damit umzugehen.

Du empfindest generellen Widerstand gegen deine Journaling-Praxis oder das Dranbleiben? Dann versuch es damit:

  • "Nur ganz kurz" - nimm dir nur einen 5-Minuten-Journaling-Quickie vor. Wenn es dann doch eine längere Session wird - wunderbar! 
  • Mach ein paar Tage bewusste Pause und genieße sie! Setze aber ein Datum fest, an dem du wieder in die Praxis einsteigst.  
  • Probier etwas Neues aus - zum Beispiel eine Session, die du noch nie gemacht hast. Oder kombiniere Journaling mit Malen, Zeichnen oder Collagen!
  • Schreib über deinen Widerstand. Wie fühlt er sich an? Welche Emotionen sind damit verbunden? Was will er dir sagen? 

Du empfindest Widerstand gegen eine bestimmte DEEP JOURNALING Technik oder Session? 

  • Statt gleich zu schreiben, beginne damit, Kringel, Muster, Schleifen aufs Papier zu kritzeln, oder etwas zu zeichnen. Nach ein paar Minuten gehst du zum Schreiben über. 
  • Schreib über deinen Widerstand. Wie fühlt er sich an, was nervt dich, wogegen empfindest du Abneigung - und welche Erkenntnis versteckt sich darin?
  • Mach dir dein Warum bewusst. Schreib darüber, warum du DEEP JOURNALING praktizierst. Und beantworte die Frage: Wofür wäre dein Future Self mir jetzt dankbar? 

Du hast weitere Fragen?

Zögere nicht, dich an uns zu wenden! Du kannst deine Fragen im "Welcome & Support" Circle stellen oder uns ein Mail an [email protected] schicken.

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